I stood starving in front of the shelves in the supermarket and thought about what I would like to breakfast. Suddenly, somebody touched me on my back and as I turned around I saw a familiar face. It was Marion from France who hiked some parts of the TA as well. She found work in the supermarket. She asked me if I need a place to stay and I just nodded wildly with my head. It is a church again which serves as an accommodation for volunteers. I brought my stuff to that place and followed my routine in town. Blogging in the library, sightseeing in town and resupplying for the last 6 days on the Southern Island. Together with Patrick, Eef, PJ, Andreas, Yannick, Vince and Marion, we met us in the Red Cliff for a nice evening. I stayed one more day and as a thanks I cleaned the walls of the church (spider webs) and carried out the seatings from the inside. It was my first job as a volunteer (woofing).

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Hungrig stand ich vor dem Regal im Supermarkt und war dabei mir mein Frühstück zusammen zustellen, als mich von hinten jemand antippte. Es war Marion aus Frankreich, welche einen Teil vom Te Araroa gewandert ist. Sie hatte hier Arbeit gefunden. Sie fragte mich ob ich einen Platz zum Übernachten suche, wobei ich nur wild mit den Kopf nickte. Es handelte sich hier wieder um eine Kirche, die auch als Übernachtungshaus dient. Schnell wurden die Sachen dort hingebracht um danach mit der Routine in der Stadt zu beginnen, wobei dies immer die selbe war. In der Bibliothek wurde der Blog aktualisiert, die Stadt wurde ein bisschen angeguckt und es wurde auch das letzte Mal für 6 Tage eingekauft. Danach verabredeten wir uns mit Patrick, Eef, PJ, Andreas, Yannick, Vince und Marion im Red Cliff auf einen gemütlichen Abend. Ich blieb noch einen weiteren Tag in der Stadt, da ich ein weiteres Mal in der Kirche schlafen durfte. Als Dank dafür wurden Spinnweben von der Fassade entfernt und die Sitzgelegenheiten nach draussen getragen. Mein erster Woofing Einsatz in Neuseeland (Arbeit für Unterkunft).

Lost in daydreaming that these would be the last days on the TA (Southern Island), I stood next to the road and showed every driver my thumb. Just 10 minutes waiting and 30 minutes driving I were back on the trail and speeded up to Bluff. At the first hut I also met Vince, Andreas and Yannick again. We tramped through the forest which was similar to the forests on the Northern Island. Traps, war of mud and slippery parts in the woods and wet feet in the wide open gras fields. Again and again we tried to find the markers in the fields which were turned into a rough beautiful sea by the wind.

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In Gedanken, dass dies die letzten Tage auf dem TA auf der Südinsel seien, stand ich am Seitenstreifen und zeigte wieder jeden Autofahrer meinen Daumen. Nach einer 10 Minuten Wartezeit und 30 Minuten Autofahrt gab ich Vollgas Richtung Bluff. An der ersten Hütte traf ich auch wieder Vince, Andreas und Yannick. Gemeinsam ging es in den Wald, welcher sehr den Wäldern auf der Nordinsel ähnelte. Stolperfallen, Schlammschlachten und Rutscheinlagen im Wald, welche immer wieder mit nassen Füssen durch Grasfeldern unterbrochen wurden, liessen keine Langeweile aufkommen. Immer wieder versuchten wir die Markierung im meterhohen Gras zu finden, während der Wind über das gesamte Feld fegte und es in eine wunderschöne unruhige See verwandelte.

At the Lower Wairaki Hut we had lunchtime because there was a big climb shorty afterwards. Before I left the hut, I said goodbye to Patrick, Eef and PJ. It was nice to meet you and maybe we will see us in Bluff for a beer. Then we started. Vince ran in front of me and I tried to keep up with him. No Chance. He eats maybe the same muesli like Eule. Exhausted and weak I got to the final climb and right after that I had an awesome 360 degree view. For the first time we could see the ocean and the end of our journey which is still 190 km away. We waited for Andreas and Yannick, and took a group photo. Everybody cheered as if we reached the end. I enjoyed that view for a while before we descent to the campground. Unfortunately, I had to say bye to Yannick, Andreas and Vince that night because I have a very tight schedule. But it was definitely a funny group and I wish I could finish with them in Bluff. Bummer!

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Bei der Lower Wairaki Hut gab es erstmal eine Stärkung, da es danach wieder steil bergauf ging. Aber bevor ich die Hütte verliess, verabschiedete ich mich noch von Patrick, Eef, und PJ. Es war echt schön euch kennenzulernen. Vielleicht sieht man sich ja nochmals in Bluff auf ein Bier. Dann ging es auch schon los. Vince rannte voraus und ich versuchte in seinem Windschatten mitzuhalten. Keine Chance. Er futtert bestimmt das selbe Muesli wie Eule. Keuchend und kraftlos nahm ich den letzten Hügel in Angriff und plötzlich stand ich auf einer freien Fläche mit 360 Grad Blick. Zum ersten Mal konnten wir das Ende vom Te Araroa sehen. welches aber immerhin noch 190 km entfernt ist. Nachdem Andreas und Yannick auch da waren, machten wir ein Gruppenfoto, wobei jeder jubelte als ob wir schon am Ziel wären. Ich genoss den Ausblick nach allen Seiten bevor es nach unten zum Campground ging. Leider musste ich mich auch an diesen Abend von Yannick, Andreas und Vince verabschieden, da mein Zeitplan doch ein bisschen enger ist. Es war auf jeden Fall einer sehr lustige Runde und ich hätte mir auch gewünscht mit den Dreien bis nach Bluff zu wandern.