We spend our first zero in Huntly. In town, Eule and Torte struggled with the computer to skype with their partners and I struggled with my blog. But finally, everybody was happy. In Huntly are just 3 place you would like to go. The campground, the library and Countdown the supermarket. I did a run around the little lake behind the camp which was also pretty nice. We still haven’t met any hiker yet. Are we the only one on the trail? Hopefully not. We locked ourselves in the cabin to stay away from the damn sandflies. We enjoyed the last hours from the day to scratch our bites. They are still itching like crazy.

Wir verbrachten unseren ersten freien Tag in Huntly. Torte und Eule kämpften mit den Computern um Skype zum Laufen zu bringen. Ich versuchte Ewigkeiten meinen Blog zu aktualisieren. Hatten also alle ein paar Schwierigkeiten klar zu kommen. In Huntly gibt es nur 3 gute Plätze, wo man sich aufhalten kann. Das Camp, die Bibliothek und Countdown der Supermarkt. Ich bin auch einen Runde um den kleinen Teich gejoggt, welcher auch schön ist. Wir haben immer noch keinen einzigen Wanderer getroffen. Sind wir hier die Einzigen auf dem Wanderweg? Hoffentlich nicht. Haben uns dann in die Kabine eingeschlossen, um uns vor den Sandfliegen zu schützen. Die letzten Stunden genossen wir, indem wir uns an allen Gliedmassen kratzen. Die Bisse jucken immer noch wie Hölle.

I got my second Interview from Dave who is the manager from the campground. We said goodbye to Carol and Dave and were back on the trail. As we arrived in Ngaruawahia we felt there was something wrong. A short look at the map and it was clear. We walk about 9 km to far. We missed the turn into the woods. After complaining about all the road walking we missed the best part. Damn it. The decision was clear that we are not going back. We have to use the maps more often. There was also no sign for the TA. Maybe I’m a little bit spoiled from the PCT. After Ngaruawahia we hit the road again. Our imagination about the trail were little bit higher as they are. I hope it’s getting better further south. We pitch our tents in a picknick area near Hamilton and we hope not to get caught in the middle of the night. In Hamilton we will stay another night because Torte has its birthday. 

Ich bekam mein 2. Interview von Dave, welcher der Manager vom Campground ist. Wir haben uns dann von Dave und Carol verabschiedet und sind dann wieder zurück zum Te Araroa gelaufen. Als wir in Ngaruawahia ankamen, war irgendwas komisch. Wir schauten auf die Karten und mussten uns am Kopf fassen. Wir sind 9 km zu weit gelaufen. Verdammt. Wir verpassten eine Kurve in den Wald. Wir beschweren uns die ganze, dass wir nur auf der Strasse wandern und dann verpassen wir das. Wir sind dann aber auch nicht mehr zurück gelaufen. Das nächste Mal müssen wir öfters auf die Karte gucken. Der TA ist nicht gut markiert, aber vielleicht bin ich auch nur ein bisschen vom PCT verwöhnt. Nach Ngaruawahia waren wir mal wieder auf der Strasse unterwegs. Unsere Vorstellung waren doch höher als erwartet. Hoffe, dass es weiter im Süden besser wird. Wir schlugen unser Lager in einem Park auf, welcher sich in der Nähe von Hamilton befand. In Hamilton bleiben wir einen Tag, um Torte sein Geburtstag zu feiern.

We spend our night in the YHA in Hamilton. The owner Yvonne, was a very nice lady. We chat to her for some minutes and went into downtown to buy some gear for Torte. He is the unluckiest tramper on the trail. From the old boots, he got blisters. From his sandals, he got blisters and they fell apart. MP3 Player didn’t turn on and the clip from the hip belt didn’t work as well. Poor guy. Maybe, I should get some donation for him.  After we got these things done something magical happened. We saw after a long long time the Te Araroa sign again. Whop whop. Back in the hostel, we talked a long time to all the travelers. But oh my god. Almost everybody was from Germany. Yvonne told us, she felt like that the Germans invaded her hostel. 

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Wir verbrachten die Nacht im YHA in Hamilton. Die Besitzerin Yvonne, war eine sehr nette Dame. Wir quatschten ein paar Minuten mit ihr und dann ging es ins Stadtzentrum. Dort gab es dann erstmal neue Ausrüstung für Torte. Er ist einer der unglücklichste Menschen in Sachen Ausrüstung. Von den alten Boots bekam er Blasen. Von den alten Sandalen bekam er auch Blasen und diese fielen schon nach paar Kilometern auseinander. Der MP3 Player lies sich nicht mehr anschalten und der Clip vom Hüftgurt war auch kaputt. Vielleicht sollte man für ihn ein paar Spendengelder sammeln. Armer Kerl. Dann passierte es etwas grossartiges. Wir sahen seit einer langen Zeit die Te Araroa Schilder wieder. Whop whop. Zurück im Hostel redeten wir mit vielen Leuten, welche oh mein Gott, zum größten Teil von Deutschland waren. Yvonne fühlte sich, als ob die Deutschen die Herrschaft über ihr Hostel an sich reisen wollten.