Wir verbrachten zwei Tage in Auckland. Wir nahmen den Bus von unserm Campground zum Stadtzentrum. Es war ein wunderschöner Tag um diesen Ort zu erforschen. Wir standen an der Ampel und als die Ampel auf Grün geschalten hat, bin ich einigen Leuten fast auf die Fersen getreten. Was ist denn hier los??? In Berlin rannte jeder nur durch die Stadt. Aber hier ist jeder relaxt. Es war schwierig für mich runterzufahren. Nette Cafes, grosse Wolkenkratzer, der Hafen und kleine Läden machten die Innenstadt sehr interessant. Ein paar Stunden brauchten wir, um die letzten Dinge für unsere Reise zu erledigen. Der Albert Park war ein angenehmer Platz zum Entspannen und Spass zu haben. Die Tage sind hier länger als in Deutschland. Wir haben das Gefühl für Raum und Zeit verloren. Abends ging es dann wieder mit den Bus zurück zum Camp. Wir entschieden uns dann, den nächsten Tag nicht mehr in Auckland zu verbringen. Wir waren bereit zum wandern.

I woke up at 7 o’clock. I couldn’t sleep anymore because today we are hiking out. Slowly, everybody got up. A lot of the campers at the campground offered us food, snacks and drinks. For them, it was  the last day. Trail magic!!! A good breakfast is the best start into the day. Food coma started to spread out. But for this, there was no time. We tore down our camp and that took a while. Torte (Cake) struggled with a stake to get it out of the ground and Eule (owl) did some morning sport. We said goodbye to Sanna. We knew her just two days, but it felt much longer. But we will see us definitely again. Finally, we got out of the campground around 1 p.m., but we still had no resupply. 3 hours later, it was done. Now, its time to hike. 
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Ich wachte gegen 7 Uhr auf. Ich konnte kein Auge mehr zu machen. Die Aufregung war gross, denn heut ging es los. Langsam erwachte jeder. Viele Leute vom Camp gaben uns Ihr Essen, da für einige der Urlaub endet. Trail magic!!! Ein gutes Frühstück ist der beste Start in den Tag. Essenskoma setzte auch sofort ein, wofür wir aber keine Zeit hatten. Wir bauten unser Camp ab, was doch ein bisschen dauerte. Torte kämpfte mit einem Hering und Eule machte ein bisschen Morgengymnastik. Wir haben uns dann von Sanna verabschiedet. Wir kannten Sie nur 2 Tage, aber es fühlte sich wie eine kleine Ewigkeit an. Vielleicht sieht man sich ja nochmal später. Wir hatten das Campground gegen 13 Uhr verlassen, mussten aber immer noch Essen einkaufen. 3 Stunden später war alles erledigt. Jetzt kann es endlich losgehen.

To find the trail wasn’t easy for us. We had to stop very often to check the map. But slowly and surely we got out of town. A lot of people ask us what we are doing. As we mentioned the Te Araroa, we realized that nobody knew this trail. Terry was one of them. When Torte (Cake) got tired, he wanted a sleeping place as soon as possible. Everything is private property and we were not allowed to camp here. So Torte (Cake) rang a bell at a large place. It was an older man who name was Terry. We asked him if we could pitch our tents on his property. He agreed and showed us a place. Thanks for this Terry. We made a got dinner for us and than it was time for sleep.
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Den Weg zu finden, war echt schwierig. Wir mussten immer wieder anhalten und die Karte checken. Aber langsam und sicher, entfernten wir uns von der Stadt. Viele Leute fragten uns, was wir hier machen. Wir erzählten Ihnen vom Te Araroa und Fragezeichen erhoben sich über Ihren Köpfen. Anscheinend ist dieser nicht wirklich bekannt. Terry war einer von diesen Menschen. Als Torte müde wurde, wollte er einen Schlafplatz um jeden Preis. Und so klingelte er bei einem grossen Grundstück. Hier wohnte ein älterer Herr. Terry wusste wie gesagt auch nix über den Weg, obwohl er genau vor seinem Haus vorbei führt. Wir fragten Ihn, ob wir auf sein Grundstück übernachten könnten. Er sagte ja und zeigte uns ein nettes Plätzchen. Abendessen, Zähne putzen und ab in Bett.

Terry invited us to a fresh coffee and I got my first interview with him for my movie. We said goodbye and hit the road again. We arrived in Clevedon which was a nice little town. We reached a little sport area where kids has a contest in tug of war. Eule (Owl) yelled over the fence if they need some tough guys. At first Torte and me were in one group with about 10 kids. The lady counted: 3, 2, 1, Goooooo. Everybody was screaming and yelling. Finally, we won that game. Torte changed to the other side and we started the same again. This time Eule and Torte won. We told them that we are hiking the length of New Zealand and all kids screamed again. A last "high five" with everybody and then we kept going. 
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Am morgen lud uns Terry noch zum Kaffee bei sich ein. Von Ihn bekam ich auch mein erstes Interview für meine Doku. Danach ging es wieder weiter. Wir erreichten dann die Stadt Clevedon, welche echt schön war. Auf einem Sportplatz vollbrachten ein paar Kids ein deftiges Derbi. Seilziehen. Eule schrie über den Zaun, ob sie noch paar harte Jungs brauchen. Zuerst war ich mit Torte und 10 Kids in einem Team. Die Frau schrie: 3,2,1, Go... Wir hatten Eule und seine paar Hanseln echt alt aussehen lassen. Danach ging Torte auf die andere Seite. Sie hatten echt Glück, dass ich nicht meinen besten Tag hatte. Wir erzählten den Kids, dass wir durch ganz Neuseeland wandern. Alle schrien und dann gab es noch ein High Five und wir waren weg.