How can I explain this? Okay…the last, I mean the first 7 days weren’t that nice in total. Yes, there were some nice section but there was a lot of road walking. Until now, there wasn’t really a New Zealand feeling and so we did a little trip to Coromandal with our friend Sanna. Here, we got the first time the feeling to be in NZ. Mountains, green hills, cliffs and the ocean. To get stuck here is very easy but our limit were 3 days.

Wie soll ich es Euch am besten erklären? Die letzten 7 bzw. die ersten 7 Tage waren echt nicht schön gewesen. Es gab paar schöne Strecken, aber alles zusammen, waren wir mehr auf der Strasse unterwegs als im Grünen. Das Neuseelandgefühl war nicht wirklich da und so machten wir einen kleinen Ausflug nach Coromandel mit Sanna. Dort bekamen wir den ersten Eindruck was Neuseeland zu bieten hat. Berge, grüne Hügel, Steilküsten und der Ocean. Es war echt leicht hier zu versacken. Aber nach 3 Tagen wollten wir wieder auf dem Te Araroa sein.

The first time on the ocean was at the Hot Water Beach. You have to dig a hole when you have low tide and because of the heat beneath the surface from the beach, the hole is filling up with very warm water. We couldn’t experience it because we got high tide. Although the holidays are already on, there wasn’t so many people at this place. Waves are fun and we jumped in the ocean like little kids. Benny and Laura are some good friends from Sanna. We met them at the beach and together we drove back to our spot under a bridge and made dinner.

Beim ersten Besuch des Oceans waren wir am Hot Water Beach. Man musste bei Ebbe ein tiefes Loch am Strand graben und durch die Hitze unterhalb des Bodens, füllt sich das Loch mit heissen Wasser. Soweit die Theorie. Wir konnten leider nicht in den Genuss kommen, da wir Flut hatten. Obwohl die Ferien hier schon begonnen hatten, war fast niemand am Strand. Wir sprangen ins kalte Nass und warfen uns wie kleine Kinder in die Wellen. Benny und Laura waren sehr gute Freunde von Sanna und zusammen sind wir zurück unter einer Brücke gefahren, wo wir campen konnten.

Cathedral Cove was our next destination. At the parking area, we got a very nice lookout. The beach, the ocean and all the little rocks and islands made this place very special. We walked down and I wandered along the beach and took some pictures. Especially, the one large rock looked like a very large fin. This area is very similar to Italy along the coast. We walked back to the parking area and drove to a DOC camp near the Opito Bay. Torte, Eule and I spend one hour at the beach and enjoyed the port wine and a few beers. 

Cathedral Cove war unser nächstes Ziel. Auf dem Parkplatz gab es eine wunderbare Aussicht. Der Strand, der Ocean, die Felsen und Inseln gaben diesen Ort was wunderschönes. Wir wanderten nach unten und ich schlenderte am Strand entlang und machten paar schöne Fotos. Besonders der eine Felsen, sah aus wie eine Flosse. Der Platz erinnerte mich sehr stark an die Küste von Italien. Wir sind dann wieder zum Parkplatz gelaufen und fuhren zum DOC Camp in der Nähe von der Opito Bay. Torte, Eule und ich verbrachten dann ne gute Stunde am Strand und genossen den Portwein und das Bier.

No showers in this camp and so we took a bath in the ocean in the morning. Everything was alright until the water got higher than the knees. Brrrrr!!!! Nobody really wants to move. But slowly, the car was packed with our stuff and we were ready to move. But the car wanted to stay at this place. Nothing worked. A short look under the bonnet and the problem was solved. The cable form the battery was loose. Next town was Coromandel Town but we didn’t stop here. At the Kennedy Bay we enjoyed to climb over the rocks. To travel with a car is absolutely different. You got in places and you are still not tired and if you got lost, a short turn will solve the situation. But definitely we want to hike again.

Es gab im Camp keine Duschen und so nahmen wir unser morgendliches Bad im Ocean. Alles war schön und gut, aber wehe das Wasser kam höher als die Knie. Brrrrr!!!! So richtig wollten wir auch nicht in Gang kommen, aber langsam wurde alles ins Auto gepackt und wir waren bereit weiter zufahren. Das Auto aber nicht. Kurz unter die Haube geguckt und da war auch schon das Problem. Ein lockeres Batteriekabel. Die nächste Stadt war Coromandel Town. Aber wir sind dort nur durchgefahren. Wir sind dann weiter zur Kennedy Bay und sind dort über die Felsen geklettert. Mit Auto zu reisen ist total unterschiedlich. Am Ziel angekommen, hat man immer noch Kraft was zu unternehmen. Auf dem Trail würde man am liebsten mit Klamotten in den Schlafsack springen. Oder wenn man sich verirrt hat, fährt man mit dem Auto einfach wieder zurück. Wir wollten auf jeden Fall wieder wandern gehen.

It was already very late and so we decided to stay at the Kennedy Bay. We pinched our tent next to the ocean which was later on a big mistake because there was just a little storm. It started at first with some rain drops and a slight breeze. But soon, it turns into something massive. The 2 person tent wasn’t  sealed yet and so the water came through the seam all the time. I spend some hours to wipe the water out of the tent during the night. Our sleeping bags were already wet. The wind got stronger and stronger but the tent stand the wind. Eule and I pulled the sleeping bag over our faces and pretended not to be there. We laughed all the time about the situation. We got almost no sleep. I was happy when the sun rose and suddenly the face from Torte appeared at the entrance of our tent. He told us that he had to tear down the tent because all his clothes got very wet and so we did. Fortunately, there was a toilet and we brought all the gear into the little room. It reminded me at the kick off party on the PCT. It was very funny but in the mountains we would have a problem now.

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Es war schon viel zu spät und so entschieden wir uns doch bei der Kennedy Bay zu bleiben. Wir haben unser Camp genau neben dem Ocean aufgeschlagen, was später doch ein riesiger Fehler war. Ich sage nur “Stürmchen”. Es fing mit leichten Regen und einer leichten Brise an und verwandelte sich in etwas Grosses. Wir hatten das grosse Zelt noch nicht abgedichtet und der Wind drückte das Wasser durch die Nähte. Die halbe Nacht verbrachte ich damit, das Wasser aus den Zelt zu wischen. Unsere Schlafsäcke waren schon klitsch nass gewesen und der Sturm wurde noch stärker. Das Zelt hielt immer noch stand. Eule und ich zogen unsere Schlafsäcke über unsere Köpfe und taten so, als seinen wir nicht da. Ausserdem mussten wir die ganze Zeit über den ganzen Blödsinn lachen. Schlaf bekamen wir fast gar nicht und ich war echt glücklich als die Sonne aufging. Plötzlich tauchte das Gesicht von Torte am Eingang auf. Er musste das Zelt abbauen, da sein ganzen Zeug nass ist. Da der Sturm immer noch anhielt, bauten wir unser Zelt auch ab und brauchten alles ins Luxus WC. Dieser Sturm erinnerte mich an das Kick Off beim PCT. Es war ziemlich lustig, aber in den Bergen hätten wir jetzt ein Problem.