Awesome. Shopping, one night on the campground and we were out of Pamerston North. Just one road which lead us directly to the Taranua Range. Here we will hike like hell for the next 6 days under the motto from Eule: “Walking, walking, everyday just walking”. It was very boring in the beginning and so we took a little detour. Well, we got lost. After a short meeting, next to a dead stinky possum we decide to continue instead to going back for another 8 km. 

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Na das hat doch mal super geklappt. Einkaufen, eine Übernachtung und dann waren wir auch schon raus aus Palmerston North. Nur noch eine Strasse, welche uns in die Tararua Range führt. Hier wurde für 6 Tage gewandert was das Zeug hält. Laut Eule’s Motto “Laufen, laufen, jeden Tag nur laufen”. Es war uns am Anfang zu langweilig und so nahmen wir eine kleine Umleitung. Ja, wir haben uns verlaufen, aber nix anmerken lassen. Wir hatten eine intensive Teamsitzung neben einem nicht wohlriechenden Opossumkadaver, wobei es um die Frage ging, ob wir die 8 km zurück laufen oder den unbekannten Weg fortführen. Ein bisschen Abenteuer muss schon sein.

For the logbook: “It was a bad idea”. Because our trail, which we choose by ourselves disappeared suddenly. We pressed every button to get out of our situation. Compass, map, GPS and of course chocolate. But we got more and more into trouble. Torte felt 3-4 meters off a rock (still okay) and we took a shortcut through the forest which took us about an hour. We also lost our favorite 2 person tent. To track down our tent was impossible. The only chance was next to the last sign which was “OMG” 1000 meters back.  It was close to a day trip. Eule got the GPS and we sent him back into the green. After over an hour he came back. He got lost again and he couldn’t find the tent. Hopefully it will not rain for the next 2 days.

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Späterer Eintrag ins Logbuch. “Es war ein totaler Griff ins Klo”, denn nachdem unser freiwillig gewählter Weg plötzlich endete, zogen wir alle Register, um uns aus dieser misslichen Lage zu befreien. Kompass, Karte, GPS und nicht zu vergessen die Tafel Schokolade, was uns aber nur noch tiefer ins Verderben ritt. Nicht nur das Torte 3-4 Meter senkrecht in die Tiefe stürzte (unversehrt) und wir für 300 Meter quer durch den Wald über 1 Stunde benötigten, verloren wir auch unser heissgeliebtes Zweimannzelt. Die Zurückverfolgung konnten wir getrost vergessen. Die einzige Möglichkeit des Zeltaufenthaltes, die Eule einfiel, war beim letzten Sign. Wir fassten uns an den Kopf als wir sahen, wie weit dieser entfernt war. Knappe 1000 Meter, welche uns wie ein Tagesritt vorkamen, würde unsere letzte Hoffnung sein. Wir rüsteten unser Hightech- Genie Eule mit GPS aus und jagten ihn zurück ins Grüne. Nach über einer Stunde kehrte er kopfschüttelnd zurück. Nicht nur, dass wir uns einiges erspart hätten können, wie es sich später herausstellte, hatte sich Eule gleich nochmals verlaufen. Das Zelt blieb aber trotzdem verschollen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter sonnig bleibt für die nächsten 2-3 Tage.

If you are into an enchanted forest all the time, you will get thankful for every lookout in the distance. It was possible from the Matawai Hut to the Dracophyllum. A short climb we were surprised what we could see: Mount Taranaki which we climbed around Christmas: Mount Ruapehu and its snow-covered top; the sea around New Zealand and the Southern Island where the next adventure will wait for us. After that the mossy forest swallowed us again. It is always such a big contrast to the rest of the trail. 

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Wenn man die ganze Zeit im Märchenwald umherirrt, ist man für jeden Ausblick in die Weite dankbar. Von der Matawai Hut zur Dracophyllum Hut war dies auch möglich. Nach einem kurzen Aufstieg ging es entlang des Kammes und wir waren überrascht, was wir alles sehen konnten: Mount Taranaki, welchen wir um Weihnachten bestiegen hatten; Mount Ruapehu mit seinem schneebedeckten Haupt; den Ocean, welcher Neuseeland umgibt und die Südinsel, wo das wahre Abenteuer wartet. Danach verschlang uns wieder der moosüberwucherte Wald, was immer wieder ein absoluter Kontrast ist.

We left the Waitewaewae Hut in the morning and followed the trail to Otaki Fork with 1km/h. We decided to take a ride from there to Wellington. I will do that part later on when I go back to Auckland. In Otaki we gave Paul a ring. Within 5 minutes he arrived. It is sometimes very nice to have a car. Paul was a trail angel as well and gave us a place to stay. Paid by chopping woods we stayed in a church in Waikanae which served just as an accommodation. 

Nachdem wir die Waitewaewae Hut verlassen hatten und uns mit ungefähr 1km/h zur Otaki Fork schleppten, entschlossen wir uns direkt von dort aus nach Wellington per Anhalter zu fahren. Ich werde diesen Teil später nachholen, wenn ich mich auf den Rückweg nach Auckland mache. In Otaki riefen wir dann Paul an, der jedem TA Wanderer eine Möglichkeit zum Übernachten gibt. Keine 5 Minuten später war er da. Es ist doch manchmal sehr angenehm mit Auto unterwegs zu sein. Die Nacht verbrachten wir in Waikanae in einer Kirche, die aber nur noch als Unterkunft dient und bezahlt wurde dies mit Schweiss und Muskelkraft beim Holzhacken.

The train took us all the way down to Wellington along the coastline where we spend some days. Its a beautiful city. Its the number one city on our scale right now. The highlight here is definitely the Te Papa museum. You have to spend at least one day here. It took us about 3 hours just for the first floor and there are 2 more. You should also go to the botanic garden, the beaches, the pier, the breweries and the Mount Victoria Lookout. So much stuff to see here. We visited an amazing hardcore concert with 5 bands. Screaming, guitars, drums and bass guitars were so enjoyable for our ears.

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Mit dem Zug ging es direkt nach Wellington entlang der Küste, wo wir ein paar Tage blieben. Es ist echt eine wunderschöne Stadt. Auf unserer Skala ist sie auf Nummer 1. Besonderes Highlight ist das Te Papa Museum. Man sollte hier wirklich einen kompletten Tag einrechnen. Für die erste Etage benötigten wir etwa 3 Stunden und es gibt noch 5 weitere. Besuchen sollte man auch den Botanischen Garten, die Strände, den Pier, die Brauereien und den Mount Victoria Lookout. Ausserdem bekamen wir was kräftig auf die Ohren, denn als Verabschiedung von der Nordinsel gab es ein kleines aber feines Hardcore- Konzert mit 5 Livebands.

Tomorrow we will take the ferry to the Southern Island. We are really excited for that.