New Years Eve in the woods and maybe caught in a storm or on the beach. Definitely on the beach. I don’t understand that question. So we went to the tourist info and asked for the price for a bus to New Plymouth. 60 Dollar per person. Maybe we should prefer the woods. No way!!! We will try to hitch hike to New Plymouth. Torte rolled with his eyes because he saw himself still trying to get a ride in the evening. We split up in two groups but with the exception that Torte had somebody with him. Who knows where he would arrive. After almost one hour, Eule drove by in car from an oder lady. She gave us a wave to hop in her car and a bit later we were back in Te Kuiti. One last hitch and we are in New Plymouth. This second time, Sue and Ruth stopped and offered us a ride. But when they saw that we were three people they doubted to get all of us in the car. I have to say, the car wasn’t bigger than my cupboard. But finally we were in. It was tight, very tight. The ladies were in good mood and they told us that they hitch hiked back when they were younger. They wanted to climb Mount Taranaki what worked out for us very well. So they took us to the hut, where  we prepared ourselves for the trip to the summit in the morning.

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Silvester in der Walachei bei Wind und Wetter oder Silvester gemütlich am Strand. Na definitiv am Strand. Versteh die Frage gar nicht. Also ab zur Touristeninfo und nach Buspreisen nach New Plymouth gefragt. 60 Dollar pro Person. Opps, vielleicht sollten wir doch die Walachei vorziehen. Nix da. Es wird per Anhalter gefahren. Torte hat schon mit den Augen gerollt, da er sich noch am Abend mit Sonnenbrand an der Strasse sah. Wir teilten uns in zwei Gruppen, aber mit der Bedingung, dass Torte nicht alleine fährt. Wer weiss, wo er dann ankommt. Nach einer knappen Stunde, kam auch schon der Eule mit einem breiten Grinsen vorbeigefahren. Eine ältere Dame packte uns auch ins Auto und ruck zuck waren wir wieder in Te Kuiti. Von da aus wurde ein weiteres Mal der Daumen rausgehalten. Sue und Ruth war unsere nächste Mitfahrgelegenheit. Aber als sie merkten, dass wir drei Personen waren, mussten sie kurz schlucken. Das Auto, welches nicht größer als mein Kleiderschrank war, wurde bis zum Limit ausgereizt. Die Räder hatten jedenfalls noch nicht am Radkasten geschliffen. Die beiden Damen waren echt super gut drauf. Sie sind früher auch sehr viel per Anhalter gefahren und wissen genau, wie frustrierend es sein kann auf ein Auto zu warten. Ihr Plan war es Mount Taranaki zu besteigen, was uns sehr gut passte. Also nahmen sie uns mit zur Berghütte und bereiteten unseren Aufstieg für den nächsten Morgen vor.

It was pretty early and we were excited. At first we walked to another hut, which was 1 hour further up. We left everything there what we wouldn’t need for the hike. Warm clothes and food were the only things in our backpack. Ultra light. The beginning was easy. Just stairs. The terrain got more and more difficult. There was a part with loose rocks and a step ascent. We did two steps forwards and one step backwards. The Te Araroa was a good training for us, because we left everyone behind us. Than we got some rock climbing action. That was fun. Close to our goal we just had to cross a small snowfield (including a snowball match) and than the most dangerous part showed up. The rocks were similar to powder and every wrong mistake would be dangerous for the next hiker. So you have to be careful if your are hiking with a group. Keep distance. Mount Taranaki was done. The view was amazing and we celebrated the climb with a tasty TUI. Ruth and Sue also reached the summit. Very impressive for their age. We stayed there for over an hour and than we did our way down to the hut. Glissading and running without breaking our bones made this trip unforgotten.

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Zeitig und aufgeregt sind wir dann aufgebrochen. Zuerst ging es zur nächsten Hütte, was etwa 1 Stunde gedauert hat. Dort wurde alles zurück gelassen, was nicht benötigt wurde. Uns wurde empfohlen warme Sachen mit zunehmen, da es auf der Spitze etwa 3 Grad ist. Gesagt, getan. Der Anfang bestanden aus Treppen, was dann überging in loses Geröll. Dort machte man 2 Schritte vorwärts und 1 Schritt zurück. Aber das Training auf dem Te Araroa kam uns sehr zuvor. Denn wir liessen alle im Windschatten stehen und waren dann auch schon über denn Wolken. Der Ausblick war fantastisch, aber wir wollten weiter hinauf. Danach kam Kletteraction auf. Was ein super Spass war. Fasst am Ziel angekommen, mussten wir dann auch noch ein größeres Schneefeld überqueren. Natürlich flogen auch ein paar Schneebälle. Die letzten 20 Meter waren sehr gefährlich, denn das Gestein hatte eine Eigenschaft von Puderzucker und jeder Fehlgriff wird bestraft bzw. der Hintermann würde bestraft werden. Steine tun ja relativ weh. Doch dann war es geschafft und Mount Taranaki wurde bezwungen. Wir verharrten über eine Stunde auf dem Gipfel und gefeiert wurde dies mit einem köstlichen TUI. Ruth und Sue waren auch recht zügig oben, was für ihr Alter echt eine gute Leistung war. Nach unten ging alles viel schneller. Schlittenfahren auf dem Hintern und es wurde fast nur gerannt. Unten angekommen waren unsere Sohlen fast durchgeschmort, aber unsere Knochen waren immer noch heil. Welch ein Wunder.

The ladies gave us a ride to New Plymouth on the next day. We stayed on the campground for a couple of days. We just want to say thank you, Sue and Ruth. It was nice to meet you and we enjoyed that time. The next days, we strayed along the streets in New Plymouth. It is worthwhile to visit that city. Nice shops, cafes and very friendly people where overall here. Te longer we walked around, the more we found. Especially in the evening, there was a light show in the park and handmade music. The weather was very beautiful and so we enjoyed every day in town. New Years Eve was also very nice. There was a party in the bar next to the hostel. In the beginning we got some trouble with the security because of the dress code. Standing in front of him, just dressed with trail runners, short pants and a shirt, he asked me if I had other clothes. I said “No, that would be to heavy”. He talked for a minute to his boss and finally I got in. We danced a lot, enjoyed the beer and the prosecco and were asked to leave the party at 3 o’clock because the party was over. So we kept celebrating in the hostel and went to bed in the late morning. We are wishing all the best for 2015 for everybody. Happy new Year

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Die Ladies fuhren uns am nächsten Tag nach New Plymouth, wo wir dann für einige Tage auf dem Camp untergekommen sind. Wir wollen uns nochmals bei Sue und Ruth bedanken. War echt ne schicke Zeit. Die nächsten Tage wurde die Stadt erforscht. New Plymouth ist es echt wert. Viele kleine nette Shops, Cafes und nette Leute. Überall gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Besonders am Abend gab es eine besondere Lichtershow im Park und dazu auch noch handgemachte Musik. Das Wetter war diesmal auch auf unserer Seite und so konnten wir diese 5 Tage sehr geniessen. Besonders schön war Silvester in der Bar neben dem Hostel. Am Anfang gab es paar Schwierigkeiten beim Einlass, denn es gab einen Kleidercode. Als ich nämlich vor dem Türsteher nur mit Trailrunners, kurzer Hose und Shirt stand, fragte er mich ob ich andere Klamotten hätte. Ich sagte nein, mit der Begründung, dass dies zu schwer sei. Er hat sich dann beim Boss vergewissert ob ich trotzdem reindarf. Und ich durfte. Wir tanzten viel, genossen das Bier und den Sekt und wurden ab 3 Uhr nach draussen gebeten, weil die Party zu Ende war. Also hatten wir noch ein bisschen im Hostel gefeiert und sind dann auch am späten Morgen ins Bettchen. Auf jedem Fall wünschen wir Euch allen noch einen guten Start ins neue Jahr.

Die Ladies fuhren uns am nächsten Tag nach New Plymouth, wo wir dann für einige Tage auf dem Camp untergekommen sind. Wir wollen uns nochmals bei Sue und Ruth bedanken. War echt ne schicke Zeit. Die nächsten Tage wurde die Stadt erforscht. New Plymouth ist es echt wert. Viele kleine nette Shops, Cafes und nette Leute. Überall gibt es immer wieder etwas zu entdecken. Besonders am Abend gab es eine besondere Lichtershow im Park und dazu auch noch handgemachte Musik. Das Wetter war diesmal auch auf unserer Seite und so konnten wir diese 5 Tage sehr geniessen. Besonders schön war Silvester in der Bar neben dem Hostel. Am Anfang gab es paar Schwierigkeiten beim Einlass, denn es gab einen Kleidercode. Als ich nämlich vor dem Türsteher nur mit Trailrunners, kurzer Hose und Shirt stand, fragte er mich ob ich andere Klamotten hätte. Ich sagte nein, mit der Begründung, dass dies zu schwer sei. Er hat sich dann beim Boss vergewissert ob ich trotzdem reindarf. Und ich durfte. Wir tanzten viel, genossen das Bier und den Sekt und wurden ab 3 Uhr nach draussen gebeten, weil die Party zu Ende war. Also hatten wir noch ein bisschen im Hostel gefeiert und sind dann auch am späten Morgen ins Bettchen. Auf jedem Fall wünschen wir Euch allen noch einen guten Start ins neue Jahr.