From Waitomo, we hiked to Te Kuiti. It was the trail to hell. Overall thorny bushes and step terrain. We protected our faces with our hands and walked straight through it. Of course with short pants which I wouldn’t recommend. Eule hiked in sandals. His feedback: He wouldn’t do it again with sandals. At this day, Torte looked like an sailor who had enough from the rough sea. He was a little bit pale and it didn’t get better until Te Kuiti. We decide to stay there.

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Von Waitomo ging es direkt nach Te Kuiti. Wobei es nochmals kurz durch die Hölle ging. Es ging durch Stachelbüsche, welche den gesamten Trail eingenommen hatten. Wir hielten uns manchmal nur die Hände vors Gesicht und sind durchgerannt. Natürlich mit kurzen Hosen, was nicht zu empfehlen ist. Eule kann auch nicht empfehlen, dies mit Sandalen zu machen. An diesem Tag sah Torte aus, als ob er Stunden auf einem Schiff bei starken Wellengang verbracht hätte. Er sah jedenfalls ziemlich bleich im Gesicht aus und es wurde bis Te Kuiti nicht besser. Wir beschlossen dort nochmals einen Zero zu machen.

Jazz and Coby have been in Te Kuiti as well. They offered us to take with them a ride to skip the road for the next 55 km. Torte and Eule agreed and I kept hiking by myself. 55 km of road wasn’t that bad. Many hills, farms and friendly car driver. I got 2 chances to get a ride but I said no. I did many kilometers just because of the weather. At every single break, every damn single break it started to rain. Arrr. I put on my poncho and kept going until it got dark. Next day, I was close to my goal and suddenly a car drove by with Torte, Eule, Jazz and Cody. They yelled from the car: “Hurry hurry, we are eating early”. We stayed another day here to seal finally the tent.

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Jazz und Coby waren auch hier in Te Kuiti. Sie boten uns an, mit einer Mittfahrgelegenheit die nächsten 55 km zu überspringen, da der größte Teil am Highway entlang führt. Torte und Eule hatten nach langen Überlegen zugesagt. Hatte mich dann alleine auf die Socken gemacht, aber mit weniger Gewicht. 55 km Strasse waren dann doch nicht so schlecht, wie ich dachte. Viele Hügel, Farmen und freundliche Autofahrer. Ich bekam auch 2 Angebote mitzufahren. Lehnte aber ab. Ich kam auch super voran, was eigentlich dem Wetter verschuldet war. Denn jedes Mal, wenn ich eine Pause machte, fing es an zu regnen. Wirklich jedes Mal. Also alles wieder zusammen gepackt und den Poncho übergeworfen. Am nächsten Tag war ich auch fast am Ziel und da kam auch schon Torte,Eule, Cody und Jazz mit dem Auto vorbei. “Mache mal hin, wir essen zeitig” schrien sie aus dem Fenster. Sind hier auch noch einen Tag geblieben und hatten die Nähte vom Zelt abgedichtet.

Let’s go into the Pureora Forest and along the Timber Trail. Many people use the trail for a bike ride which is 85 km long and has some of the largest suspension bridges for bicycles and hikers. The TA is the same like the Timber Trail and leads after a while into the step and muddy jungle. Eule and Torte didn’t like the idea of the roller coaster and decided to hike the Timber Trail instead. It’s of course a beautiful alternate for a hiker who has enough from the green tunnel. Together, we spend a night in the Bog Inn Hut before we went our own ways. I can’t recommend the Hut. It smelled terrible and so we pitched our tents again.

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Auf ging es in den Pureora Forest, entlang des Timber Trails. Viele benutzen diesen Weg für eine gemütliche Fahrradtour, welche etwa 85 km lang ist und einer der längsten Hängebrücken für Fahrräder und Wanderer hat. Der TA läuft für kurze Zeit auf diesem Weg, bis er sich wieder in den schlammigen, steilen, wurzeligen Dschungel reinzieht. Eule und Torte wollten sich diese Achterbahnfahrt nicht antun und hatten beschlossen, den Timber Trail zu folgen. Es ist auf jeden Fall eine schöne Alternative für Leute, die vom grünen Tunnel genug haben. Bevor wir uns trennten, wollten wir uns in der Bog Inn Hut einnisten. Nicht zu empfehlen. Es stankt erbärmlich. Wir schlugen dann doch wieder unsere Zelte auf.

A last hug in the morning and I disappeared in the green. We will meet each other in 2 or 3 days in Taumarunui again. Hut hopping is my plan. The trail wasn’t that bad as I thought. But there were 3 situations which were very hard to achieve. I got 2 times lost in the jungle. Without a GPS and my maps I would still circle in the bush. At the first time, I tried to find the trail for 20 minutes. But where are my trekking poles? Oh no!!! I didn’t know where am I, nor I knew where my poles were. I went back for 10 minutes and fortunately I found them again. I was still lost. So I grabbed my compass and hiked just in one direct where I should join the trail again. To go straight through this forest wasn’t easy. Everything tried to keep me here. I fought my way through and found the trail again. OMG!!! 40 Minutes for 200 meters. I kept going until I had to climb down a vertical cliff, crossed a river and climbed vertical up another cliff. A short break at the Waihaha Hut and a last run to the Hauhungaroa Hut. Yes, I got lost again but I found the trail within 10 minutes though. The hut was abandoned what I appreciated. 

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Am Morgen gab es noch eine letzte Umarmung mit Torte und Eule und dann gingen wir unsere Wege. Treffpunkt war Taumarunui in 2-3 Tagen. Es ging dann von Hütte zu Hütte. Der Trail war auch relativ leicht, doch es gab 3 Situationen, die doch nicht so leicht zu meistern waren. Bei den ersten Zweiten, hatte ich mich verlaufen. Ohne GPS und Karte wäre ich ganz schön aufgeschmissen. Nachdem ich mich das erste Mal verirrt hatte, versuchte ich für 20 Minuten den Weg wieder zu finden. Dann bemerkte ich das was fehlte. Wo sind denn meine Wanderstöcke? Sehr toll. Ich wusste nicht wo ich war und erst recht nicht, wo ich meine Stöcke zurück gelassen hatte. Also wieder zurück geirrt und nach 10 Minuten fand ich sie wieder. Den Weg hatte ich bis dahin immer noch nicht gefunden. Also Kompass rausgeholt und nur in die Richtung gelaufen, wo auch der Weg sein sollte. Es war ein reinster Kampf, quer durch den Dschungel zu kommen. Alles hatte versucht mich fest zuhalten. Habe dann immer wieder wild rumgeschlagen um frei zukommen. Und gucke da!!! Der Te Araroa kam wieder zum Vorschein. Dann ging es fleissig zur nächsten Hütte, wobei ich noch einmal knapp 90 Grad nach unten klettern musste, einen Fluss überquerte und auf der anderen Seite ging es auch wieder 90 Grad nach oben. Kurze Verschnaufpause bei der Waihaha Hut und dann Endspurt zur Hauhungaroa Hut. Mit einer weiteren Irrfahrt durch den Dschungel. Die Hütte war menschenleer, was wir ganz gut passte.

Taumarunui is the next stop over Christmas. The first view when I came out of the forest were amazing. No trees anymore. I got a hitch to the campground in Taumarunui where I couldn’t find my friends. But there were a lot of TA hikers. Jazz and Cody, Peter, Rob and his friend (sorry, I forgot your name), Bob and Margret, Gil and another couple (damn it…forgot their names as well). Very cool people. I spend Christmas without Torte and Eule but at least with some friends from the TA. Both showed up the next day and we talked a lot about the Timber Trail. In the night we hang out with the TA hikers and watched a Christmas story on the laptop. After that, we played: Germany against the rest of the world. It wasn’t what you are thinking. It was a card game and you got questions. We got 1 score and the rest of the world got one as well.

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Dann ging es nach Taumarunui. Der erste Blick in die Ferne war eine Wohltat. Man hatte im Wald nur selten diese Möglichkeit. Ich wurde dann per Anhalter bis zum Campground mitgenommen, wo ich dann vergebens nach Eule und Torte suchte. Aber dafür waren viele andere TA Wanderer da. Jazz und Cody, Peter, Rob und sein Kumpel (Name habe ich leider vergessen), Bob und Margret, Gil und noch ein Paar (Mist, wieder den Namen vergessen). Super coole Leute. Hatte dann ohne Torte und Eule Heiligabend verbracht. Die beiden erreichten das Camp einen Tag später. Wir hatten uns dann viel über den Timber Trail unterhalten und verbrachten dann den restlichen Abend mit unseren Freunden vom TA bei einer Weihnachtsgeschichte am Laptop. Danach hies es: Deutschland gegen den Rest der Welt. Eines vorweg. Es ist ein Kartenspiel. Das eine Team waren wir drei, das andere Team bestand aus allen ANDEREN. Ein Sieg und eine Niederlage konnten wir unser Eigen nennen.